„Freihändig von Paris bis Roubaix“: SILEX überzeugt im Gravel-Race-Bike-Vergleich des Gran-Fondo-Magazins

Im eben erschienenen Gravel-Race-Bike-Vergleich 2025 des Gran-Fondo-Magazins konnte unser SILEX 8000 im „Race-Trimm“ mit schmalerem Cockpit und schnelleren Reifen überzeugen und zeigte sich „von seiner sportlichen Seite“. 

Trotzdem das SILEX als Adventure-Gravelbike konzipiert sei, besitze es durchaus Renngene. Das bewies bereits Matej Mohorič, als er sich bereits vor dem offiziellen Launch des Bikes die UCI Gravel-Weltmeisterschaft sicherte.  

Neben maximaler Laufruhe zeigte sich das SILEX 8000 im Test als „spannende Mischung aus Komfort, Stabilität und Adventure-Bike mit Racing-Ambitionen“. Das Bike sei „auf lange Distanzen und hohe Geschwindigkeiten ausgelegt“. „Einmal in Fahrt“, halte es die Geschwindigkeit zuverlässig.  

Der flachste Lenkwinkel im Test sorge zudem für „ein stabiles Fahrverhalten“. Die Tester waren sogar davon überzeugt, dass es „sich quasi freihändig von Paris bis Roubaix fahren“ lasse. Das SILEX sei daher für ruppiges Terrain prädestiniert und somit „auch für Einsteiger interessant“. Selbst „auf grobem Schotter“ bleibe es „souverän in der Spur und vermittelt viel Sicherheit“. Egal wie ruppig der Untergrund sei, das Bike bleibe „bockstabil“ und fühle sich „auf langen, schnellen Schotterpisten zuhause“, so die Redaktion. Zudem sei es „eines der anpassungsfähigsten Bikes im Testfeld“.  

Fazit der Redaktion: 
„Das MERIDA SILEX 8000 bleibt eines der vielseitigsten und laufruhigsten Gravel-Bikes im Test. Seine ausgeglichene Sitzposition und hohe Spurtreue bringen Komfort und Stabilität in langen, ruppigen Gravelrennen. […] Für Gravel-Einsteiger überzeugt es mit einem intuitiven Handling, das auch ohne Eingewöhnung einfach zu beherrschen ist.“  

Was die Tester besonders lobten: 

• stark ausgeprägte Laufruhe 
• gute Offroad-Stabilität
• vielseitiger Allrounder für die Langstrecke 

Den kompletten Artikel im Gran-Fondo-Magazin gibt es hier. 

Mehr Informationen zum Konzept, der Ausstattung und dem Designgedanken hinter 
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